Das Handwerk bringt dich überall hin!Lust auf Ausland?
Wie wäre es mit:
- Häuser bauen in Norwegen oder Lettland?
- Haareschneiden in Finnland oder Frankreich?
- Backen in Wien oder London?
Die Mobilitätsberatung der Handwerkskammer Hannover bietet Beratung und Organisation.
Wir unterstützen Sie dabei
- Ihren Auslandsaufenthalt zu planen
- geeignete Fördermittel auszuwählen (Erasmus+, Ausbildungweltweit)
- ein geeignetes Unternehmen im Ausland zu finden
- Informationen über versicherungstechnische Angelegenheiten für einen Auslandsaufenthalt zu erhalten
Im Rahmen eines Auslandspraktikums vertiefen Sie ihre fachlichen Kompetenzen und erlangen wichtige Soft Skills. Berufliche Herausforderungen meistern sich mit einem gestärkten Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit in Zukunft besser.
Sie sammeln internationale Erfahrungen – ohne Ihre Ausbildungsdauer zu verlängern
- erhalten Einblicke in andere Betriebsabläufe und kehren mit neuen Arbeitsweisen und frischen Ideen zurück
- erweitern und vertiefen Ihre Fachkenntnisse
- stärken ihr Selbstvertrauen und beweisen, dass Sie mit neuen Herausforderungen zurechtkommen
- durch Sprachkenntnisse und interkultureller Kompetenz erhöhen Sie die Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft und internationale Einsatzmöglichkeiten
- nutzen Sie den Auslandsaufenthalt, um wertvolle Kontakte im Ausland zu knüpfen und ihr Netzwerk auszubauen
- werden Sie für Ihren Chef und Ihren Betrieb noch wertvoller!
Wo kann es hingehen?
Auslandspraktika sind grundsätzlich in jedem Land der Welt möglich - ob deutschsprachiges Ausland (Österreich, Schweiz), Europa oder sogar Schwellen- und Entwicklungsländer. Oftmals ist die Entscheidung für ein Land jedoch abhängig von den Lerninhalten oder den zur Verfügung stehenden zusätzlichen Fördermitteln.
Finanzierung
Die Mobilitätsberatung informiert und berät Betriebe, Auszubildende und junge Fachkräfte zu verschiedenen Förderprogrammen und der passenden finanziellen Unterstützung.
Innerhalb Europas unterstützt beispielsweise das Programm Erasmus+. Auszubildenden, junge Fachkräfte (bis zu 12 Monate nach Abschluss) und Berufsbildungspersonal finanziell bei einem Auslandsaufendhalt. Über Europa hinaus bietet das Programm AusbildungWeltweit Auszubildenden eine finanzielle Unterstützung eines Auslandspraktikums.
Die meisten Programme decken mit Hilfe eines Tagessatzes und einer Pauschale für die An-und Abreise den größten Teil der Kosten ab. Das Ausbildungsgehalt wird während des Auslandspraktikums vom Ausbildungsbetrieb weitergezahlt.
Voraussetzungen:
- Absolvierung einer Berufsausbildung
- Erlaubnis von Betrieb und Berufsschule
- Mindestalter 18 Jahre
- Gute Leistungen in der Berufsschule und in der Ausbildung
- Eigeninitiative
- Empfehlenswert: Grundkenntnisse in Englisch bzw. in der entsprechenden Landessprache
Ansprechpartnerin
Beauftragte für internationale Angelegenheiten und Partnerschaften, EU-Projekte
Tel. +49 511 34859 494
Fax +49 511 34859 432
Mehr Infos:
Zum YouTube-Channel von "Berufsbildung ohne Grenzen" geht es hier.
Reingehört: In unserer Radiosendung Karriere und Co. - Das Jobmagazin bei Radio Hannover zeigt Merla Prietz die Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt während der Ausbildung auf: